Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung
Der Arbeitskreis des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit entwickelte 12 Good-Practice-Kriterien für die soziallagenbegzogene Gesundheitsförderung, welche ab sofort unter www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/good-practice zu finden sind.
Neu ist, dass jetzt für alle Kriterien Stufenleitern der Umsetzung vorliegen. Damit erhalten Praktikerinnen und Praktiker ein Instrument für die Auseinandersetzung mit der Qualität ihrer eigenen Arbeit. Begriffe wie „Niedrigschwelligkeit“, „Empowerment“ oder auch „Integriertes Handlungskonzept/Vernetzung“ werden anschaulich und praxisnah dargestellt.
Die Steckbriefe stehen als PDF-Dateien zum Download bereit und können ab sofort auch in gedruckter Form, mit der Art.-Nr. 61411002, über die Homepage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) oder die E-Mail-Adresse bestellt werden.
Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit wurde 2003 auf Initiative der BZgA gegründet und wird maßgeblich durch die BZgA getragen. Ihm gehören aktuell 65 deutsche Partnerorganisationen an.
www.gesundheitliche-chancengleichheit.de.